Das Rittergut Bassin

Aus alten Bauplänen geht hervor dass: 1911 ein 4-Familien-Wohnhaus gebaut wurde

1911 ein Stall

1917 eine Jagdhütte

1919 ein Schnitterkaten(Arbeiter-Wohnhaus)

1920 ein neues Katengebäude

1922 Anbau an Arbeiter-Wohnhaus

1924 die Schmiede

1925 ein Speicher

1928 eine Wasserversorgungsanlage

1928 Anbau einer Stellmacherei an die Schmiede

Zum Rittergut gehörten ein Schweinestall, Schafstall, Pferdestall, Kuhstall und ein Getreidespeicher. Der Schweinestall des Gutes befand sich in unmittelbarer Nähe des Herrenhauses. Versorgt wurden die Schweine von Wilhelm Ehlert. Hinter dem Schweinestall stand der Getreidespeicher.

 Wilhelm Ehlert (geb.1860 Bassin) bei seiner täglichen Arbeit. Er kümmerte sich um die Schweine des Gutes. Familie Ehlert lebt seit vielen Generationen in Bassin.

Wilhelm Ehlert (geb.1860 Bassin) bei seiner täglichen Arbeit. Er kümmerte sich um die Schweine des Gutes. Familie Ehlert lebt seit vielen Generationen Wilhelm Ehlert (geb.1860 Bassin) bei seiner täglichen Arbeit. Er kümmerte sich um die Schweine des Gutes. Familie Ehlert lebt seit vielen Generationen in Bassin.

Der Pferdestall wurde nach 1945 teilweise zu Wohnungen umgebaut. Bis Anfang der 90er Jahre arbeitete Ulli Voigt mit den Pferden, dann wurden diese verkauft.

Diese Aufnahme stammt aus dem Jahre 2006

Diese Aufnahme stammt aus dem Jahre 2006

Aus welchem Jahr diese Aufnahme stammt, ist nicht bekannt. Es zeigt die ehemalige Hochfahrtsscheune.

Aus welchem Jahr diese Aufnahme stammt, ist nicht bekannt. Es zeigt die ehemalige Hochfahrtsscheune.

Feldbahnen

Feldbahnen

 

 

Für die Feldarbeiten benutzte man Feldbahnen. Diese wurden von zwei Pferden gezogen. Es gab einen festen Schienenstrang vom Dorf bis zum Feld. Die anderen Schienen waren beweglich. Sie konnten dorthin verlegt werden, wo sie gerade gebraucht wurden.

 Mit den Loren wurde die gesamte Ernte vom Feld abtransportiert.

Mit Hilfe der Feldbahnen konnte auch bei aufgeweichtem Boden weiter gearbeitet werden. Auf diesem Foto ist ein Gutsarbeiter gerade dabei die Schienen zu verlegen. So kann der Dung gleichmäßig auf dem Acker verteilt werden. Mit den Loren wurde die gesamte Ernte vom Feld abtransportiert.