Vorwort

Kaschow im Jahr 2011

In unserer Familie spielte die Geschichte schon immer eine große Rolle. Das Leben der Menschen sowie die damaligen Geschehnisse sind auch ein Teil unserer Gegenwart.
Mit dieser Chronik möchte ich erreichen, dass die Historie nicht in Vergessenheit gerät. Sie soll lebendiger für unsere heutige Generation und die nachfolgenden werden.
Mein besonderer Dank gilt meiner Familie, meinem Mann Ralf sowie meinen Töchtern Kathleen und Corinna, die mich beim Erstellen dieser Chronik sehr unterstützt haben.
Außerdem möchte ich mich bei meinen Geschwistern Brigitte, Hans-Jürgen und Fred Maleck, meinem Bruder Konrad Robakowski, Helga Beth, Rosemarie und Richard Behnke, Wanda Kleemann, Marie-Luise Bütow, Christel Schulz, Roland, Heinz und Eckard Schramm, Gerda Klingsporn, Irene Stürmer, Margarete Perkampus, Mandy Ehlert und allen anderen, die an dieser Stelle nicht genannt sind, bedanken.
Sie unterstützten mich mit ihren Erzählungen, Erinnerungen und zahlreichen Bildmaterial und trugen somit zur Erstehung dieser Chronik bei.
Ich hoffe, dass sich zu einem späteren Zeitpunkt jemand finden wird, der diese Arbeit weiterführt und die Geschichte von Kaschow dadurch nicht in Vergessenheit gerät.
Diese Chronik widme ich dem Andenken meiner Eltern Horst und Marta Maleck, sowie allen Menschen, die hier einst gelebt haben.

Margrit Palnau